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DAS IST DAS REZEPT DER WOCHE!

Vegane Dinkel-Müsli-Waffeln: Gesund und lecker für jeden Tag!

Diese Waffeln sind der Jackpot für alle, die sich was Gutes tun wollen – ohne auf den Spaß am Essen zu verzichten. Vollgepackt mit Ballaststoffen und wichtigen Nährstoffen machen sie deinem Müsli ernsthafte Konkurrenz, sehen dabei aber deutlich besser auf dem Teller aus. Meine Kinder stehen total drauf!

Kein Gemotze, kein Drama—nur glückliche kleine Gesichter mit Waffelkrümeln im Gesicht. Die Waffel ist zackig zubereitet und lässt sich nach Lust und Laune toppen—mit frischem Obst, Joghurt oder was der Kühlschrank sonst noch so hergibt. Frührstück? Snack? Meal Prep? Diesen Waffeln machen jeden Moment ein kleines bisschen besser.

Hey!

Du liest Feeding the Family – ein entspannter Newsletter rund ums Kochen, Essen, Meal Prep und ganz viel Regionalität. Ich möchte dich im Alltagsstress inspirieren, Neues auszuprobieren und mutiger in der Küche zu werden.

In jeder Ausgabe findest du Geschichten und Inhalte für eine bewusste Ernährung – mit Herz, Haltung und jenseits des Mainstreams.

Los geht’s – lass uns gemeinsam die Freude am Kochen und Backen feiern!
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— Reni

Das ist dein Rezept zum anschauen, drucken und herunterladen →

FEEDING THE FAMILY - Vegane Dinkel-Müsli Waffeln.pdf

FEEDING THE FAMILY - Vegane Dinkel-Müsli-Waffeln

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Ein Rezept hat keine Seele. Du musst die Seele ins Rezept bringen.

Thomas Keller
DAS IST DAS HIGHLIGHT DER WOCHE

Erdbeeren

Erdbeeren sind der inoffizielle Startschuss für Flip-Flops, Sonnencreme und gute Laune. Kaum liegen sie auf dem Marktstand, duftet alles nach Sonne, Freibad und Kindheit auf dem Küchenboden. Und Achtung, Klugscheißer-Fakt: Die Erdbeere ist botanisch gesehen gar keine Beere! Nein, sie ist eine Sammelnussfrucht. Diese kleinen gelben Pünktchen auf ihrer Haut? Mini-Nüsschen mit maximalem Nerd-Faktor.

Aber jetzt mal Butter bei die Beere: Sie haben mehr Vitamin C als Orangen, bringen Folsäure, Kalium und Antioxidantien mit – und das alles in einem herrlich kalorienarmen, süß-saftigen Outfit. Ob im Joghurt, auf dem Kuchen, im Salat oder direkt in den Mund – Erdbeeren gehen immer. Auch morgens. Auch abends. Auch heimlich vor dem Kühlschrank.

Und wo wir gerade beim Kühlschrank sind: Bitte nicht! Da verlieren sie ihren Geschmack und ihre gute Laune. Erdbeeren wollen Freiheit – und zwar schnell. Also: kaufen, schnuppern, vernaschen. Sofort. Lieber schnell vernaschen!

Mehr Erdbeer-Ideen gefällig?

Dann ab zu Instagram, da gibt’s noch mehr Rezepte, Ideen und Chaos aus meiner Küche. Ungefiltert, ehrlich und lecker. 😉

Supermarkt kann warten – ich fahr zum Hofladen

Ein kleiner Ausflug zum Hofladen in der Nähe – und plötzlich fühlt sich der Wochenendeinkauf gar nicht mehr nach Pflicht an.

Frische Eier, knackiges Gemüse, hausgemachte Marmelade und ein kurzer Plausch mit dem Landwirt – genau da beginnt Regionalität für mich. Kein Plastikberg, keine anonymen Produkte, sondern echtes Essen mit Herkunft und Herz.

Wer regional einkauft, unterstützt nicht nur die Landwirtschaft vor Ort, sondern bekommt auch Produkte, die oft gestern noch auf dem Feld waren. Frischer geht’s kaum. 💚

Und ganz ehrlich: So ein Hofladenbesuch fühlt sich fast an wie ein kleines Ritual. Raus aus dem Alltag, rein in den Geschmack vom echten Leben. Man schätzt sein Essen wieder mehr – und merkt, dass Qualität nicht vom anderen Ende der Welt kommen muss.

Also: Warum nicht den Supermarkt-Stress gelegentlich gegen einen Besuch beim Bauern um die Ecke tauschen?

10 Kilo Wellant und ein Gespräch wie immer

Jedes Mal, wenn ich in Cuxhaven bin, führt kein Weg am Apfelbauern Cordes vorbei. Genauer gesagt: an der Bäuerin, die dort mit ihrer uralten Waage 10 Kilo Wellant-Äpfel für mich abwiegt – ganz in Ruhe, ganz ohne Schnickschnack.

Das Gespräch ist jedes Mal dasselbe. Immer. Und trotzdem fühlt es sich jedes Mal an, als würde ich schon mein ganzes Leben genau dort einkaufen. Als gehöre das einfach dazu – zu mir, zu Cuxhaven, zu den Jahreszeiten.

Da ist nichts Lautes, nichts Aufgesetztes. Nur diese besondere Mischung aus Vertrautheit, Gelassenheit und ehrlicher Landwirtschaft. Die Hände der Bäuerin erzählen von Arbeit. Ihre Stimme von Geschichten, die zwischen Bäumen und Jahreszeiten entstehen.

Und die Äpfel? Krumm, fest, süß – und genau richtig. So wie es sein soll.

Vielleicht kaufe ich nicht mein ganzes Leben dort ein. Aber jedes Mal, wenn ich dort bin, fühlt es sich genau so an. 🍏

Zwischen Kartoffelsack und Herzlichkeit

Die Gemüse-Bäuerin – über 70, wetterfeste Hände, offenes Herz – begrüßt mich jedes Mal so, als käme ich jeden Dienstag seit 20 Jahren vorbei. Und obwohl das nicht stimmt, fühlt es sich genau so an.

Manchmal ist eine Zucchini etwas schrumpelig, aber ganz ehrlich? Noch nie hat verschrumpeltes Gemüse so viel Geschmack gehabt. Die Kartoffeln sind legendär. Die Rote Bete auch. Beides wird mit einer Tafelwaage abgewogen, die vermutlich noch aus Kaisers Zeiten stammt. Und während die Schwalben durch die offene Scheune schwirren, überlege ich kurz, ob ich heute wohl Glück habe – oder mir ein Vogel den Kopf segnet.

Die Kinder jagen kichernd hinter den Katzen her, jemand ruft aus dem Garten, die Bäuerin erzählt von den letzten Regentagen – und irgendwo zwischen Kartoffelsack und Hofgeplauder schmeckt alles nach Leben.

Und als mein Vater beim letzten Besuch fragte, ob man vielleicht auch online bei ihnen bestellen könne, winkte der Sohn nur ab:
„Mit dem Mist will ich nix zu tun haben.“
Und ganz ehrlich – zum Glück.

Denn genau dieser Ort, dieser Hof, diese Menschen – sie sind das Gegenteil von Mist. Sie sind das, was uns oft fehlt: echt, herzlich und voller Freude.

In der Küche beginnt das Glück.

Laotse (angeblich – aber wer will da widersprechen?)
COOKING STAPLES

Reni’s Favorite For The Week

Wo ich war: Äpfel im Alten Land bei Cordes. Haltet da mal an, wenn ihr in der Gegend seid. Ein besonderer Ort. Mit besonderen Menschen.

Was ich höre: Den Foodtalker Podcast mit Boris Rogosch und Sebastian Merget in der Episode #154. Sehr fein. Sehr italienisch. Sehr kurzweilig. Zum Schreiben. Zum Lesen. Zum Kochen. Was auch immer.

Was ich lese: Ich habe das Thema Sauerteig für mich wiederentdeckt und werde mich hier kurzfristig nochmal richtig einarbeiten. Ich habe dazu Mega Beiträge in Threads gesehen. Hier ein Beispiel 👉

Was mich aktuell interessiert: Kochen unterm blauen Himmel 🥘

What’s next

Tomatentanz im Gemüsegarten, Ruhrgebiet und kaltgepresste Säfte
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Ava with Milo in their van

Wir sind gerade im Ruhrgebiet unterwegs – genauer gesagt im schönen Dortmund.
Außerdem dreht sich bei uns gerade alles um gutes, einfaches Essen. Es gibt Pizza, Pasta und andere Kleinigkeiten, natürlich mit einer selbstgemachten Tomatensauce. Die darf ruhig ein bisschen Zeit auf dem Herd verbringen. Und nebenbei pressen wir Saft—ganz entspannt, so lange, bis der Morgen langsam anklopft.

Kulinarisch hat der Ruhrpott ja einiges zu bieten. Klar, Currywurst und Pommes gehören dazu, aber daneben findet man hier auch viele kleine, ehrliche Küchen, die mehr können als man denkt. Ein bisschen wie Berlin – nur ein wenig leiser.

Das Freibad? Hat noch nicht offen. Aber wäre bereit—genau wie wir.


Und wenn alles passt (und der Wecker uns lässt), geht’s Samstagmorgen auf den Wochenmarkt. Frisches Gemüse, ein bisschen Obst, vielleicht ein nettes Gespräch am Stand—Ein paar alte Gesichter wiedersehen. Mal schauen, was draus wird.

Bis denne—

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