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Hey!
Du liest Feeding the Family – deinen wöchentlichen Newsletter rund ums Kochen mit und für die Familie. Immer echt, immer regional, immer mit Herz. Hier findest du Ideen fürs Meal Prep, das beste Schulbrot und Inspiration, noch mehr Neues auszuprobieren. Schön, dass du dabei bist ❤️

Und mal ehrlich: Der Familienalltag ist oft ganz schön turbulent – zwischen Job, Kita, Schule und Haushalt bleibt das Kochen manchmal auf der Strecke. Aber genau deshalb sitzen wir alle im selben Boot. Niemand hat immer die perfekte Lösung oder endlos Zeit, und das ist völlig okay. Hier bekommst du Ideen, die einfach umsetzbar sind, den Stress rausnehmen und gleichzeitig allen schmecken. Weil gemeinsames Essen nicht perfekt sein muss, sondern vor allem verbindet.


Los geht’s—Reni

DAS REZEPT DER WOCHE

Wärmend, klassisch, gut – Königsberger Klopse für graue Tage

Manchmal braucht es einfach ein Gericht, das nach Zuhause schmeckt – nach Kindheit, Wärme und echten Wohlfühlmomenten. 👩‍🍳
Diese Königsberger Klopse sind genau das: Essen wie damals, klassisch, cremig und voller Geschmack. Sie lassen sich wunderbar vorbereiten, sind perfekt für Mealprep und schmecken auch aufgewärmt noch besser. Ob an grauen Tagen, wenn das Wetter nach etwas Herzhaftem ruft, oder einfach als Familienliebling unter der Woche – dieses Gericht bringt alle an den Tisch. 💛🥣

DAS HIGHLIGHT DER WOCHE

FEEDING THE FAMILY - Königsberger Klopse.pdf

FEEDING THE FAMILY - Königsberger Klopse

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Apfel

Kaum ein Obst ist so vertraut wie der Apfel – und doch überrascht er uns jedes Jahr aufs Neue. Ob süß, säuerlich, saftig oder fest – Äpfel sind kleine Alleskönner, die in keiner Küche fehlen dürfen. Sie begleiten uns vom ersten Schultag bis ins Erwachsenenalter, vom Pausensnack bis zum Sonntagskuchen. Und Hand aufs Herz: Den Duft von frisch gebackenem Apfelkuchen liebt einfach jede Generation.

In Deutschland gibt es über 1.500 Apfelsorten, von Klassikern wie Elstar und Boskop bis zu alten, fast vergessenen Sorten wie Jakob Lebel oder Goldparmäne. Jede Sorte hat ihren eigenen Charakter – der eine perfekt zum Backen, der andere ideal zum Rohessen oder für hausgemachten Apfelmus. Wer einmal einen Apfel frisch vom Baum gegessen hat, weiß, dass kein Supermarktduft da mithalten kann.

Äpfel sind nicht nur lecker, sondern echte kleine Nährstoffwunder. In ihrer Schale stecken unzählige wertvolle Inhaltsstoffe – Grund genug, sie besser nicht zu schälen. Ein Apfel enthält reichlich Vitamin C, das unser Immunsystem stärkt, Kalium für Herz und Muskeln, sowie Ballaststoffe, die unsere Verdauung sanft in Schwung bringen. Besonders der lösliche Ballaststoff Pektin ist ein kleiner Held: Er sorgt für ein langanhaltendes Sättigungsgefühl, senkt den Cholesterinspiegel und unterstützt eine gesunde Darmflora.

Doch damit nicht genug – im Apfel stecken auch sekundäre Pflanzenstoffe wie Flavonoide und Polyphenole, die als Antioxidantien wirken. Sie schützen unsere Zellen vor freien Radikalen und tragen so dazu bei, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Entzündungen vorzubeugen. Neuere Studien zeigen sogar, dass regelmäßiger Apfelgenuss das Risiko für bestimmte Krebsarten senken kann. Klingt fast zu schön, um wahr zu sein – ist aber wissenschaftlich gut belegt.

Und das Beste: All diese wertvollen Stoffe sind in einem natürlichen, leichten Snack verpackt – mit gerade einmal etwa 50 Kilokalorien pro 100 Gramm. Damit ist der Apfel die perfekte kleine Zwischenmahlzeit für Kinder, Berufstätige und alle, die sich bewusst ernähren möchten. Wer also nach einer süßen, aber gesunden Alternative sucht, greift am besten zur knackigen Frucht aus dem Korb.

Selbst in der Volksmedizin spielt der Apfel seit Jahrhunderten eine Rolle. Ein geriebener Apfel hilft bei Magenbeschwerden, Apfeltee wirkt beruhigend, und ein warmes Apfelkompott mit Zimt ist das wohl leckerste Hausmittel gegen trübe Herbsttage. Kein Wunder, dass der Apfel als Symbol für Vitalität gilt – er ist schlichtweg ein Stück Wohlbefinden zum Reinbeißen.

Besonders schön ist, dass der Apfel so vielseitig ist. Er passt in herzhafte Gerichte genauso wie in süße – ob in einem frischen Rotkohlsalat, zu Schweinebraten oder als feines Dessert im Ofen mit Zimt und Nüssen. Kinder lieben ihn als Snack, Eltern als schnellen Energiespender. Und wenn man gemeinsam Äpfel pflückt, schnippelt und einkocht, wird aus einem simplen Obst ein Stück Familienzeit.

Der Apfel ist also weit mehr als nur eine Frucht – er ist ein Stück Heimat, ein Symbol für Einfachheit und Genuss. Wir liebten ihn früher, und heute lieben ihn unsere Kinder. Und genau das macht ihn so besonders: Er verbindet Generationen – mit jedem Bissen.

Wellant

WAS MICH SONST SO BESCHÄFTIGT

Essen wie damals

Es gibt Gerichte, die mehr sind als nur Mahlzeiten. Sie sind Erinnerungen – an Sonntage bei Oma, an den Duft von frisch gekochten Kartoffeln und an das leise Klappern des Kochlöffels im Topf. Hausmannskost, das klingt nach Wärme, Geborgenheit und einem Stück Zuhause. Und genau deshalb erlebt sie heute ihr wohlverdientes Comeback.
Immer mehr Familien entdecken, dass einfache Zutaten oft die größte Freude bringen. Ein Topf Suppe, der auf dem Herd leise köchelt, kann manchmal mehr Trost spenden als jedes aufwendige Menü.

Früher war Hausmannskost ehrliche Alltagsküche – einfach, sättigend und mit dem, was der Garten, der Markt oder die Vorratskammer hergaben. Rouladen, Königsberger Klopse, Kartoffelsuppe oder Apfelpfannkuchen: Diese Klassiker entstanden aus regionalen Zutaten, viel Liebe und noch mehr Geduld. Fleisch wurde geschmort, Gemüse eingekocht, Brot selbst gebacken – alles hatte seine Zeit und seinen Platz.
Diese Art zu kochen war nachhaltig, lange bevor das Wort modern wurde. Nichts wurde verschwendet, alles fand seine Verwendung – und genau das macht diese Küche heute wieder so aktuell.

Heute entdecken viele Familien—So wie wir—diese Gerichte neu. Zwischen Schnellkochtopf und Lieferdienst wächst die Sehnsucht nach echtem Geschmack, nach Rezepten, die verbinden. Wir merken, dass gutes Essen mehr ist als satt werden – es ist gemeinsames Erleben. Wenn die Kinder beim Klößedrehen helfen oder der Apfel fürs Kompott selbst vom Baum gepflückt wird, wird die Küche zum Lieblingsort der Familie.
Diese kleinen Momente schaffen Erinnerungen, die bleiben. Denn Kochen ist nicht nur Handwerk – es ist auch eine Form von Liebe, die man schmecken kann.

Und das Schönste: Was wir als Kinder liebten, lieben heute auch unsere Kinder. Der erste Löffel Vanillesoße über dem Apfelstrudel, das Warten, bis die Soße für die Klopse perfekt abgeschmeckt ist – das sind kleine Rituale, die Generationen verbinden.
Solche Augenblicke bringen uns zusammen – egal ob am großen Esstisch oder auf dem Sofa mit einem Teller in der Hand. Essen ist ein Stück Familie, das von Herz zu Herz weitergegeben wird.

Gleichzeitig bekommt die Hausmannskost ein modernes Gesicht. Viele Rezepte werden heute leichter, frischer, manchmal auch vegetarisch interpretiert – ohne ihren Charakter zu verlieren. Statt schwere Mehlschwitze kommt Joghurt ins Dressing, statt Schweinebraten gibt’s Gemüseklopse mit Senfsoße. So bleibt der vertraute Geschmack erhalten, aber er passt wunderbar in den Alltag von heute.
So verbinden wir das Beste aus zwei Welten: Tradition und Zeitgeist, Herz und Leichtigkeit. Alte Rezepte werden zu neuen Lieblingsgerichten – ganz ohne dabei ihren Charme zu verlieren.


Essen wie damals ist also kein nostalgischer Rückblick, sondern eine Rückbesinnung auf das, was wirklich zählt: Zeit miteinander, gute Zutaten und das Wissen, dass Liebe durch den Magen geht. Und wenn beim gemeinsamen Essen jemand sagt: „So hat’s Oma (Oder Opa) auch immer gemacht“, dann wissen wir – genau das ist Glück auf dem Teller.
Denn am Ende ist Hausmannskost nicht nur Geschmack, sondern ein Gefühl. Ein Gefühl von Zuhause, Geborgenheit und gemeinsamem Genuss – heute genauso wertvoll wie damals.

WAS GIBT’S NOCH?

  • Wir gehen hier ein bißchen mehr in Richtung Community und testen unterschiedliche Formate wie z.B. WhatsApp. Wenn das was für dich sein kann, schau mal vorbei: WhatsApp Community FEEDING THE FAMILY

  • Tolle Produkte: Bauck Wunderbrötchen Hafer
    Bio-Brötchen mit Haferanteil, die mit nachhaltiger Herstellung und regionaler Ausrichtung punkten. Nicht radikale Innovationen, aber sie zeigen, wie Tradition, Regionalität und moderne Ansprüche zusammenspielen.

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