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Hydrated Skin. Deeper Sleep. One Daily Ritual!

Hydration Wasn’t Working—Until This

I thought I had hydration figured out—plenty of water, clean skincare, and electrolytes. But my skin was still dry, my energy dipped midday, and sleep? Unpredictable.

Then I found Pique’s Deep Hydration Protocol—a two-step, 24-hour electrolyte ritual that supports your skin, nervous system, and cellular function from morning to night.

☀️ B·T Fountain hydrates, smooths skin, and powers energy with ceramides, hyaluronic acid, and trace minerals.
🌙 R·E Fountain calms the nervous system and promotes deep sleep with bioavailable magnesium and real lemon.

In a week, I felt better. In a month, I was glowing.

✔️ Clinically proven skin actives
✔️ Deep hydration + clarity without sugar or fillers
✔️ Truly clean, spa-grade ingredients

Now I feel balanced, rested, and radiant—every single day.

Start your ritual with 20% off for life + a free gift:

DAS IST DAS REZEPT DER WOCHE!

Einfacher Obstkuchen für die ganze Familie – schnell gebacken & ideal zum Einfrieren

Wenn Pflaumen vom Baum fallen, die Äpfel duften und die Bienen noch mal richtig Gas geben, ist genau der richtige Moment für diesen Kuchen. Einfach, schnell und so gut, dass meist nicht mal was zum Einfrieren übrig bleibt. Ein Rezept wie gemacht für Familien, kleine Naschkatzen und alle, die den Geschmack von Spätsommer lieben.

Hey!

Du liest Feeding the Family – ein entspannter Newsletter rund ums Kochen, Essen, Meal Prep und ganz viel Regionalität. Ich möchte dich im Alltagsstress inspirieren, Neues auszuprobieren und mutiger in der Küche zu werden.

In jeder Ausgabe findest du Geschichten und Inhalte für eine bewusste Ernährung – mit Herz, Haltung und jenseits des Mainstreams.

Los geht’s – lass uns gemeinsam die Freude am Kochen und Backen feiern!
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— Reni

Das ist dein Rezept zum anschauen, drucken und herunterladen →

#FEEDING THE FAMILY_Luftiger Apfelkuchen.pdf

#FEEDING THE FAMILY_Luftiger Apfelkuchen

548.05 KBPDF File

Good apple pies are a considerable part of our domestic happiness.

Jane Austen
DAS IST DAS HIGHLIGHT DER WOCHE

Pflaumen

Pflaumen gehören zu den Klassikern unter den Sommer- und Herbstfrüchten – süß, saftig und unglaublich vielseitig. Besonders beliebt sind dabei zwei Hauptsorten: Pflaumen und Zwetschgen. Auch wenn sie botanisch zur gleichen Familie gehören (Prunus domestica), gibt es feine Unterschiede. Pflaumen sind meist rundlich, sehr saftig und haben ein weiches Fruchtfleisch. Zwetschgen hingegen sind etwas länglicher, fester und lassen sich leichter entsteinen – was sie zur idealen Wahl für Kuchen und Kompott macht.

Was viele überrascht: Pflaumen und Zwetschgen sind nicht nur lecker, sondern auch wahre Nährstoffpakete. Sie liefern reichlich Ballaststoffe, die die Verdauung unterstützen, sowie wichtige Vitamine wie Vitamin C, Provitamin A und verschiedene B-Vitamine. Auch Mineralstoffe wie Kalium, Magnesium und Eisen sind enthalten – gut für Muskeln, Nerven und Kreislauf. Die dunkle Schale steckt zudem voller Antioxidantien, die freie Radikale im Körper abfangen.

Mit nur etwa 45 bis 50 Kalorien pro 100 Gramm sind sie auch ideal für alle, die auf eine ausgewogene Ernährung achten. Allerdings: Wer sehr viele frische Pflaumen isst, merkt schnell, dass sie eine leicht abführende Wirkung haben können – bei empfindlichem Magen kann außerdem die Fruchtsäure reizen. In Maßen genossen sind sie aber eine rundum gesunde Wahl.

Ob Zwetschgen, Mirabellen oder Renekloden – die Sortenvielfalt ist groß. Während Zwetschgen eher fest und backtauglich sind, bestechen Mirabellen durch ihre goldgelbe Farbe und ihren intensiven, süßen Geschmack. Renekloden sind rund, meist grünlich-gelb und besonders saftig – perfekt zum Naschen oder Einkochen.

Kulinarisch lassen sich Pflaumen auf vielfältige Weise einsetzen: als fruchtiger Kuchenbelag, zu Mus oder Marmelade verarbeitet, im Müsli, Smoothie oder sogar in herzhaften Gerichten wie Wild und Schmorgerichten. Getrocknet – als klassische Backpflaumen – sind sie besonders ballaststoffreich und lange haltbar.

Kurz gesagt: Pflaumen und Zwetschgen sind nicht nur saisonale Leckerbissen, sondern auch kleine Kraftpakete aus der Natur – perfekt für alle, die gern genießen und gleichzeitig etwas Gutes für sich tun möchten.

Mehr Zwetschgen/Pflaumen-Ideen gefällig?

Dann ab zu Instagram, da gibt’s noch mehr Rezepte, Ideen und Chaos aus meiner Küche. Ungefiltert, ehrlich und lecker. 😉

Bienen

Summende Neugier – unsere ersten eigenen Bienen

Seit rund acht Wochen sind wir nun offiziell Bienenhalter – oder besser gesagt: Bienenbeobachter. Zwei Carnica-Völker sind bei uns eingezogen, und mit ihnen eine völlig neue Welt.
Untergebracht sind sie in zwei wunderschönen Berwinkel-Beuten aus Holz, die wir bei Bergwinkel Imkereibedarf gefunden haben – einem tollen Sozialunternehmen aus dem Main-Kinzig-Kreis, das mit viel Herzblut hochwertige, nachhaltige Imkereiprodukte herstellt. Alles natürlich bio, und mit einem besonderen Augenmerk auf Qualität und Menschlichkeit.

Gerade haben wir die zweite Zarge aufgesetzt, und diese Woche stand zum ersten Mal das Füttern an. Gar nicht so einfach, wenn man konsequent Bio bleiben möchte – aber machbar. Und auf einmal beschäftigen wir uns mit Dingen wie Fluglochbeobachtung, Trachtlücken und Varroakontrolle. Naja, ist wahrscheinlich Teil der Sache.

Warum wir das machen? Ganz einfach: Wir lieben Honig. Und wir wollten schon lange einen Schritt weiter gehen als nur Gläser zu kaufen. Jetzt probieren wir es aus – und lernen täglich dazu.

Die Kinder stehen regelmäßig vor den Beuten, stellen Fragen, beobachten, diskutieren. Wann tanzen Bienen? Wo ist die Königin? Was machen die Wächterbienen? Es ist ein einziges Staunen – und ein riesiges Lernfeld direkt vor unserer Haustür. Wir leben ja auf dem Land, insofern passt das hier gut und es stört auch einfach niemanden.

🍯 Honig? Ja, aber mit Geduld

Unser eigener Honig wird noch auf sich warten lassen. Wenn alles gut läuft und die Völker gesund über den Winter kommen, könnten wir im nächsten Jahr das erste Mal ernten. Aber ehrlich gesagt: Der Honig ist gar nicht das Wichtigste (Obwohl wir zuletzt im Kinderladen mal gehört haben, dass der erste eigene Honig der Beste ist 😊) Es geht um das Beobachten, das Verstehen, das Eintauchen in ein faszinierendes System, das älter ist als jede menschliche Zivilisation.

Bis dahin genießen wir weiter unseren aktuellen Lieblingshonig:
Ein wunderbar aromatischer französischer Lavendelhonig, den wir über Ralf Schmidt bekommen haben – fein, blumig, und einfach perfekt zu Ziegenkäse oder auf einer dicken Scheibe Brot.
👉 Wer mehr wissen oder selbst probieren möchte: www.imkerei-schmidt.de

🐝 Was wir von den Bienen lernen

  • Teamwork funktioniert ohne großes Aufhebens

  • Jede*r hat eine Aufgabe, und alle Aufgaben zählen

  • Geduld ist nicht optional, sondern Grundprinzip

  • Kreisläufe verstehen heißt, Verantwortung zu übernehmen

  • Gutes braucht seine Zeit—Immer

🍑 Kleine Idee dazu: Gegrillte Pfirsiche mit Ziegenkäse & Lavendelhonig

Ein kleiner Sommertraum zum Abendessen oder als Dessert:

  • Reife Pfirsiche halbieren und entkernen

  • In der Pfanne oder auf dem Grill anrösten

  • Mit Ziegenfrischkäse oder Ricotta füllen

  • Mit einem Löffel Lavendelhonig (z. B. von Ralf Schmidt) beträufeln

  • Nach Wunsch mit Thymian oder gehackten Nüssen garnieren

Schnell gemacht, wunderbar aromatisch – und perfekt, um den Tag summend ausklingen zu lassen.

🌼 Mitmachtipp: Bienen unterstützen – auch ohne eigenen Stock

Für alle, die jetzt Lust bekommen haben: Auch ohne Bienen im Garten kann man helfen.

  • Pflanzt bienenfreundliche Blumen wie Lavendel, Salbei oder Sonnenhut

  • Verzichtet auf Pestizide im Garten

  • Lasst „Unordnung“ zu: Blühstreifen, Wildwuchs und alte Holzstücke bieten wertvollen Lebensraum

Die Biene sammelt ihren Honig ohne die Blume zu zerstören. Sie ist ein Bild für sanftes Geben und Nehmen.

Sri Sathya Sai Baba, spiritueller Lehrer und Autor

Natur genießen und erleben

In den letzten Monaten haben wir bewusst mehr Zeit draußen verbracht – nicht weit weg, sondern direkt vor der Haustür, mitten in der Natur. Was zunächst nach kleinen Spaziergängen und ersten Gartenprojekten aussah, ist schnell zu einem festen Bestandteil unseres Familienalltags geworden. Gemeinsam zu pflanzen, zu beobachten, zu ernten – all das hat uns entschleunigt, näher zusammengebracht und uns wieder mehr spüren lassen, was wirklich zählt.

Wir haben Holunderblüten gepflückt (inklusive Brennnesselstichen), Tees getrocknet und Sirup gekocht. Diese Ruhe zuhause ist unersetzbar. Keine Hektik wäre vielleicht übertrieben – aber es ist weniger davon, leiser, langsamer, echter. Besonders sind die stillen Momente am Morgen, wenn man durch den Garten auf das Feld tritt und sieht, wie hoch der Mais oder der Weizen über Nacht gewachsen ist.

Die Kinder haben gelernt, woher Lebensmittel kommen, warum Bienen so wichtig sind, und wie erfüllend es ist, den eigenen Apfelkuchen mit selbst gepflücktem Obst zu backen. Für uns als Eltern war es ein Zurückfinden zur Einfachheit – weg vom Tempo des Alltags, hin zu einem ruhigeren Rhythmus. Es geht nicht um Perfektion, sondern um echte Momente: barfuß durchs Gras, klebrige Finger vom Pflaumenmus, das Summen der Bienen im Garten.

Natur erleben heißt nicht immer Wanderschuhe und Fernglas – manchmal reicht es, einfach nur stehen zu bleiben und hinzuhören. Und genau das hat uns als Familie bereichert: Wir sind achtsamer geworden, geduldiger, und irgendwie auch ein bisschen stolzer – auf das, was wir gemeinsam erleben und schaffen.

COOKING STAPLES

Reni’s Favorite For The Week

Was mich aktuell interessiert: Alles am Grill—Was für mich nach wie vor irgendwie ein neues Thema ist. Getting there.

What’s next

Currywurst und Pommes, feine Pfirsiche und ein kaltgepresster Thymian-Zitronen-Saft

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Ava with Milo in their van

Die Augustsonne steht tief, und zwischen den ersten fallenden Äpfeln und dem Duft von Staub auf heißem Asphalt feiern wir den Spätsommer auf unsere Art: mit Currywurst und Pommes unterm Apfelbaum, feinen Pfirsichen direkt vom Markt – und einem kaltgepressten Thymian-Zitronen-Saft, der besser erfrischt als jedes Eis.

Wer den Moment bewusst genießt, merkt: Es braucht gar nicht viel. Ein schattiges Plätzchen, gute Gesellschaft und ein Teller, der nach Kindheit und Kirmes schmeckt. Und plötzlich fühlt sich alles ganz leicht an.

Ich nehme dich mit in diese kleinen Sommertage zwischen Spätsaison und Einschulungsvorbereitungen – und zeige dir, was bei uns auf den Tisch kommt, wenn’s unkompliziert, lecker und echt sein soll.

Habt ein wunderbares Wochenende —

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