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DAS IST DAS REZEPT DER WOCHE!
Die beste Pasta Bolognese – herzhaft & unkompliziert #Boloyourlife
Pasta Bolognese ist ein echter Herzensklassiker, der sofort ein Gefühl von Zuhause weckt.
Der Duft von würzigem Hackfleisch, frischem Gemüse und sonnengereiften Tomaten macht einfach glücklich.
Und das Beste: Diese Bolo gelingt auch, wenn du mal wenig Zeit hast – schnell gemacht und trotzdem voller Geschmack.
Ob mit Spaghetti, Penne oder deiner Lieblingspasta – die Sauce passt perfekt zu jedem Nudelteller.
Kinder lieben dieses Gericht, und gemeinsam am Tisch wird daraus ein unvergesslicher Familienabend.
Hier zeige ich dir ein Rezept, das einfach zubereitet ist, alle begeistert und mit Sicherheit nach Nachschlag verlangt.
Außerdem eignet sich die Bolognese perfekt fürs Mealprep – sie hält sich wunderbar im Kühlschrank und lässt sich problemlos einfrieren.

Hey!
Du liest Feeding the Family – ein entspannter Newsletter rund ums Kochen, Essen, Meal Prep und ganz viel Regionalität. Ich möchte dich im Alltagsstress inspirieren, Neues auszuprobieren und mutiger in der Küche zu werden.
In jeder Ausgabe findest du Geschichten und Inhalte für eine bewusste Ernährung – mit Herz, Haltung und jenseits des Mainstreams.
Los geht’s – lass uns gemeinsam die Freude am Kochen und Backen feiern!
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Das ist dein Rezept zum anschauen, drucken und herunterladen →

Bolognese is the most abused Italian dish.
DAS IST DAS HIGHLIGHT DER WOCHE
Zucchini
Die Zucchini gehört zur Familie der Kürbisgewächse und ist eng mit Kürbissen, Gurken und Melonen verwandt. Ihren Ursprung hat sie in Mittelamerika, doch besonders in Italien wurde sie kultiviert, weshalb auch der Name „Zucchini“ – übersetzt „kleine Kürbisse“ – aus dem Italienischen stammt. Heute ist sie auf der ganzen Welt beliebt und gilt als eines der vielseitigsten Sommergemüse. Typischerweise hat die Zucchini eine längliche Form und eine grüne Schale, doch es gibt auch gelbe und gestreifte Sorten. Am besten schmecken die Früchte, wenn sie jung geerntet werden und etwa 15 bis 20 Zentimeter lang sind, denn dann sind sie besonders zart und aromatisch. Lässt man sie größer werden, entwickeln sie viele Kerne und verlieren häufig an Geschmack.
Ernährungsphysiologisch hat die Zucchini einiges zu bieten. Sie besteht zu rund 90 Prozent aus Wasser, ist damit sehr kalorienarm und leicht verdaulich. Gleichzeitig liefert sie wertvolle Vitamine wie Vitamin C und verschiedene B-Vitamine sowie Mineralstoffe wie Kalium und Magnesium. Durch ihre leichten und bekömmlichen Eigenschaften eignet sie sich hervorragend für eine gesunde, bewusste Ernährung und findet sogar in der Schonkost Verwendung.
In der Küche zeigt die Zucchini ihre ganze Vielseitigkeit. Sie lässt sich roh im Salat verarbeiten, grillen, braten oder füllen und ist auch als Zutat in Aufläufen oder Pfannengerichten sehr beliebt. Besonders modern sind Zucchini-Spaghetti, sogenannte „Zoodles“, die eine leichte Alternative zu Pasta darstellen. Selbst in Backrezepten wird die Zucchini geschätzt, da sie Kuchen und Brot eine saftige Konsistenz verleiht. Auch die Blüten der Pflanze sind essbar und gelten in mediterranen Regionen als Delikatesse – häufig gefüllt oder in Teig ausgebacken.
Im Garten ist die Zucchini ebenfalls unkompliziert. Sie wächst schnell, bevorzugt sonnige Standorte und nährstoffreiche Böden und benötigt regelmäßiges Gießen. Da eine einzige Pflanze im Sommer oft eine große Menge an Früchten hervorbringt, reicht sie meist aus, um eine Familie über die Saison hinweg reichlich zu versorgen.
Allerdings sollte man auf Bitterstoffe achten, die Zucchini in seltenen Fällen entwickeln können. Diese sogenannten Cucurbitacine machen sich durch einen deutlich bitteren Geschmack bemerkbar und können gesundheitsschädlich sein. Schmeckt eine Zucchini also ungewöhnlich bitter, sollte man sie besser nicht essen.
Insgesamt ist die Zucchini ein gesundes, vielseitiges und leicht anzubauendes Gemüse, das in unzähligen Varianten zubereitet werden kann. Ob herzhaft gebraten, als leichte Beilage, roh im Salat oder sogar als süße Überraschung im Kuchen – sie passt sich fast jedem Gericht an und ist nicht umsonst ein fester Bestandteil der modernen Küche.

Mehr Gemüse-Ideen gefällig?
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Der Familientisch - kleine Rituale, damit ein gemeinsames Essen stressfrei und schön bleibt
Der „Startschuss“
Es ist wie beim Theater: Ohne Vorhang, Licht und Gong weiß keiner so richtig, wann es losgeht. Genau so ist es am Familientisch. Ein kleines Ritual zu Beginn bringt alle auf denselben Takt. Das kann eine Kerze sein, die angezündet wird, ein gemeinsames „Guten Appetit“ oder auch ein ganz eigenes Ritual – vielleicht macht jedes Familienmitglied einmal einen „Tischgong“ mit Löffel auf dem Glas.
Solche Gesten wirken unscheinbar, sind aber Gold wert. Sie schaffen einen Übergang vom Alltagstrubel in eine gemeinsame Insel der Ruhe. Kinder (und auch Erwachsene!) spüren: Jetzt ist Familienzeit. Und mal ehrlich – wie oft bekommen wir schon Applaus oder ein kleines Dankeschön für etwas, das wir täglich tun? Genau darum: gönn dir und deiner Familie diesen Startschuss, er verändert die ganze Stimmung.
Mini-Aufgaben für kleine Hände
Kinder haben ein untrügliches Gespür dafür, ob sie „nur Gäste“ sind oder wirklich dazugehören. Gib ihnen kleine Aufgaben: Servietten falten, Gurken schneiden (mit sicherem Messer), den Parmesan auf den Tisch stellen. Solche Jobs sind keine Last, sondern echte Würden – sie machen stolz und stärken das „Wir-Gefühl“.
Und das Beste daran: Sobald Kinder beim Kochen oder Decken beteiligt sind, steigt die Chance enorm, dass sie auch das probieren, was serviert wird. Selbst das skeptisch beäugte Gemüse hat plötzlich eine neue Chance, wenn es mit den eigenen Händen vorbereitet wurde. Der Tisch wird zum Projekt aller, nicht nur zur Bühne der Eltern.
Gespräch statt Gemotze
Hand aufs Herz: „Wie war’s in der Schule?“ gehört zu den wohl unbeliebtesten Tischfragen der Welt. Kinder antworten zuverlässig mit „Gut.“ oder „Weiß nicht.“ – und schon herrscht betretenes Schweigen.
Warum also nicht den Spieß umdrehen? Einführung kleiner Gesprächsrituale macht Essen wieder zu einem Moment voller Neugier. Jeder darf etwas Lustiges aus dem Tag erzählen, man zieht eine Karte mit verrückten Fragen („Welche Superkraft hättest du heute gebraucht?“), oder alle müssen ein Geräusch ihres Tages nachmachen.
Das klingt albern – und genau das ist der Punkt! Statt Streit über Brokkoli gibt es Lachen, Kopfschütteln und manchmal überraschende Einblicke. Der Tisch wird zum Platz für Geschichten statt für Vorträge.
Der kleine Schlussakkord
So wie der Anfang zählt, ist auch das Ende ein wichtiger Moment. Rituale am Schluss helfen, das gemeinsame Essen schön abzurunden. Ein kurzes „Danke fürs Kochen“, ein gemeinsames „High Five“ über den Tisch oder die Runde „Was hat mir heute am besten geschmeckt?“ – all das macht den Unterschied.
Es geht dabei nicht um perfekte Abläufe, sondern um Wertschätzung. Kinder lernen spielerisch, Danke zu sagen, und auch wir Erwachsene fühlen uns gesehen. Der Effekt: Selbst wenn nicht jeder Teller leergegessen wurde, bleibt ein positives Gefühl hängen. Und genau das ist es, was wir alle mitnehmen sollen: Wärme, Gemeinschaft, ein kleines Lächeln.
Fazit
Der Familientisch ist mehr als nur ein Ort, an dem gegessen wird. Er ist der Treffpunkt, an dem Alltag und Nähe zusammenkommen. Natürlich gibt es Chaos, umgekipptes Wasser und Diskussionen über Gemüse – das gehört dazu. Aber durch kleine Rituale wird genau dieses Chaos in eine liebevolle Struktur verwandelt.
Der „Startschuss“ bringt Ruhe, kleine Aufgaben machen Kinder stolz, Gesprächsspiele öffnen Herzen, und ein Abschlussritual schenkt Wertschätzung. Diese Bausteine machen aus einer Mahlzeit kein Pflichtprogramm, sondern ein Highlight des Tages.
Am Ende bleibt: Es geht nicht um saubere Tischdecken oder tadellose Tischmanieren. Es geht darum, dass wir uns sehen, hören und zusammen lachen. Der Familientisch ist nicht perfekt – aber er ist das schönste Chaos, das wir haben.

Piep, piep, piep! Wir ham uns alle lieb! Jeder isst so viel er kann – nur nicht seinen Nebenmann. Und wir nehmen’s ganz genau: auch nicht seine Nebenfrau. Piep, piep, piep – guten Appetit!

COOKING STAPLES
Reni’s Favorite For The Week
▶ Wo ich war: In der Meierei im Bremer Bürgerpark. Feine Adresse, bei bestem spätsommerlichen Wetter. Espresso und Pflaumenkuchen unbedingt probieren. Tolle Menschen vor Ort in Bremen. Alles sehr normal und herzlich.
▶ Was ich höre: Wissenshungrig - Ernährung und Medizin Podcast mit Vivi und Alisa. Mit Eva Winzer hat diese Sendung sicherlich in dieser Ausgabe einen sehr interessanten Gast. Die Open Food Facts Community bzw. Database ist sicherlich mein Highlight der Folge.





