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HR is lonely. It doesn’t have to be.

The best HR advice comes from people who’ve been in the trenches.

That’s what this newsletter delivers.

I Hate it Here is your insider’s guide to surviving and thriving in HR, from someone who’s been there. It’s not about theory or buzzwords — it’s about practical, real-world advice for navigating everything from tricky managers to messy policies.

Every newsletter is written by Hebba Youssef — a Chief People Officer who’s seen it all and is here to share what actually works (and what doesn’t). We’re talking real talk, real strategies, and real support — all with a side of humor to keep you sane.

Because HR shouldn’t feel like a thankless job. And you shouldn’t feel alone in it.

DAS IST DAS REZEPT DER WOCHE!

Leicht, würzig, gut – Kartoffelsalat wie von Oma, nur moderner

Ein Klassiker, neu gedacht: Dieser Kartoffelsalat kommt ganz ohne Mayo aus, bleibt dabei aber herrlich würzig und richtig schön saftig. Mit Gewürzgurken, Brühe, Senf und einem Schuss Gurkenwasser wird aus einfachen Zutaten ein echtes Lieblingsgericht – leicht, ehrlich und mit genau der richtigen Portion Herz.

Hey!

Du liest Feeding the Family – ein entspannter Newsletter rund ums Kochen, Essen, Meal Prep und ganz viel Regionalität. Ich möchte dich im Alltagsstress inspirieren, Neues auszuprobieren und mutiger in der Küche zu werden.

In jeder Ausgabe findest du Geschichten und Inhalte für eine bewusste Ernährung – mit Herz, Haltung und jenseits des Mainstreams.

Los geht’s – lass uns gemeinsam die Freude am Kochen und Backen feiern!
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— Reni

Das ist dein Rezept zum anschauen, drucken und herunterladen →

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FEEDING THE FAMILY_Kartoffelsalat wie von Oma

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Ein guter Kartoffelsalat braucht keine Mayonnaise — nur Zeit, Geschmack und ein bisschen Liebe.

Tim Mälzer
DAS IST DAS HIGHLIGHT DER WOCHE

Gurken

Die Gurke ist ein echter Alleskönner in der Küche – leicht, erfrischend und dabei voller gesunder Inhaltsstoffe. Ursprünglich stammt sie aus Indien und wird bereits seit über 3.000 Jahren kultiviert. Heute findet man sie in unterschiedlichsten Varianten: als klassische Salatgurke, aromatische Schlangengurke oder als kleine Einlegegurke, die sich hervorragend zum Haltbarmachen eignet.

Mit einem Wasseranteil von rund 95 % ist die Gurke ein idealer Durstlöscher – besonders an heißen Tagen. Sie enthält kaum Kalorien, liefert aber wertvolle Mineralstoffe wie Kalium, Magnesium und Vitamin K, die unter anderem den Wasserhaushalt im Körper unterstützen und leicht entwässernd wirken können. Auch in der bewussten Ernährung ist die Gurke daher längst mehr als nur eine Beilage.

Kulinarisch ist sie vielseitig einsetzbar: roh im Salat, als Brotbelag, gekocht in Eintöpfen oder asiatischen Gerichten – oder als Getränk, etwa in Infused Water oder als frische Zutat im Gin Tonic. Besonders beliebt ist auch das Einlegen. Mit etwas Essig, Gewürzen und frischen Kräutern lassen sich aus kleinen Gurken im Handumdrehen köstliche Gewürz- oder Senfgurken zaubern – eine nachhaltige Möglichkeit, saisonales Gemüse länger zu genießen.

Übrigens: Weltweit werden jährlich über 80 Millionen Tonnen Gurken geerntet – das zeigt, wie beliebt das grüne Gemüse auf allen Kontinenten ist. Ob als knackiger Snack oder im Glas – die Gurke bleibt ein echter Klassiker.

Mehr Gurken-Ideen gefällig?

Dann ab zu Instagram, da gibt’s noch mehr Rezepte, Ideen und Chaos aus meiner Küche. Ungefiltert, ehrlich und lecker. 😉

Einlegen

Das Einlegen von Gemüse ist nicht nur ein bewährter Weg, um Lebensmittel haltbar zu machen – es ist auch eine kreative und nachhaltige Methode, um den Geschmack der Saison einzufangen. Besonders beliebt: die klassische Einlegegurke. Ob süß-sauer, würzig, scharf oder ganz klassisch – mit dem richtigen Sud und etwas Geduld wird aus der knackigen Gurke ein echtes Highlight im Vorratsschrank.

Doch nicht nur Gurken lassen sich einlegen! Auch Karotten, Zwiebeln, Radieschen, Paprika, Blumenkohl oder grüne Bohnen eignen sich hervorragend. Selbst Wassermelonenrinde kann eingelegt werden – probier’s aus!

Die Basics des Einlegens

Sud = Geschmacksträger: Essig (meist 5 % Säure), Wasser, Salz und ggf. Zucker bilden die Grundlage. Dazu kommen Gewürze wie Senfkörner, Pfeffer, Lorbeer, Knoblauch, Dill oder Chili.

Heiß oder kalt einlegen: Beim heißen Einlegen wird das Gemüse mit kochendem Sud übergossen – ideal für längere Haltbarkeit. Beim kalten Einlegen bleiben mehr Vitamine erhalten, aber das Produkt hält nur einige Wochen im Kühlschrank.

Sterile Gläser = A & O: Sauberkeit ist entscheidend. Gläser und Deckel sollten ausgekocht oder im Ofen sterilisiert werden.

Trick 17

Gurken knackig halten? Ein paar Senfkörner, ein Lorbeerblatt oder ein Stück Meerrettich im Glas helfen, die Bissfestigkeit zu bewahren.

Schnelle Pickles: Dünn geschnittenes Gemüse + kalter Sud = sofort genießbar. Perfekt für Burger, Bowls & Sandwiches!

Kein Essigfan? Fermentieren ist eine spannende Alternative. Hier sorgt Milchsäure für Haltbarkeit – z. B. bei Sauerkraut oder Kimchi.

Saison nutzen: Im Sommer ernten, im Herbst genießen! Das Einlegen eignet sich hervorragend für Gemüsereste oder Erntespitzen.

Good to know

Eingemachtes Gemüse hält sich meist mehrere Monate, kühl und dunkel gelagert sogar bis zu einem Jahr.

Nach dem Öffnen immer im Kühlschrank aufbewahren.

Je länger das Gemüse zieht, desto intensiver wird der Geschmack.

Fazit

Gurken einlegen ist der Einstieg in eine Welt voller Möglichkeiten. Es ist einfach, günstig und macht richtig Spaß – vor allem, wenn du saisonales Gemüse kreativ kombinierst. Also: Gläser raus, Essig bereitstellen und loslegen!

Ob als Snack, Beilage oder Mitbringsel – selbst eingelegtes Gemüse ist immer eine gute Idee.

Ich liebe Essiggurken. Ich könnte ein ganzes Glas auf einmal essen. Ich bin praktisch zur Hälfte aus Essiggurken gemacht.

Kid Rock - US Musiker

Kochen mit Herz

Für mich ist Kochen mehr als nur Nahrungszubereitung – es ist ein Stück Geborgenheit, ein Akt der Fürsorge, ein stilles „Ich denk an dich“. Wenn ich in der Küche stehe, rühre, würze, abschmecke, dann fließt mehr hinein als Zutaten: Es sind Erinnerungen, Achtsamkeit und ganz viel Gefühl.

Ich glaube fest daran, dass man Liebe schmecken kann. In einem dampfenden Eintopf, der nach Kindheit duftet. In einem Kartoffelsalat, der mit Geduld statt Hektik gemacht wurde. In selbst eingelegten Gurken, die Wochen später noch Sommermomente ins Glas zaubern.

Und vielleicht das Schönste daran: Beim Kochen bin ich ganz bei mir – und für einen Moment verschwinden Zeitdruck, Sorgen und alles, was sonst so laut ist im Alltag.

Kochen ist mein Weg, Freude zu teilen – mit der Familie, mit Freunden oder einfach mit mir selbst. Es ist mein kleines tägliches Ritual, in dem ich Zeit, Aufmerksamkeit und Sorgfalt verschenke. Denn am Ende geht es nicht darum, wie aufwendig ein Gericht ist, sondern wie viel Herz darin steckt.

Und genau deshalb koche ich – mit Liebe. Immer.

COOKING STAPLES

Reni’s Favorite For The Week

Was ich höre: #174 Honig - Das flüssige Gold vom FOODTALKER Podcast mit den großartigen Boris Rogosch und Benedikt Blumhagen. Hier findet ihr die Folge dazu.

Was ich lese: Alles zum Einlegen im Weck Glas. Hatte ich zuletzt schon mal erwähnt, ich weiß. Ich bin jetzt beim Einlegen der Gurken wieder über viel Lektüre dazu gestolpert. Nicht nur das neue Buch zum Einwecken; Auch alte Zeitungsartikel dazu und so weiter. Mega Produkte und eine Marke, die mich von Kindheitstagen an begleitet.

Was mich aktuell interessiert: Die eigenen Bienen. Wir haben uns vor circa vier Wochen zwei Jungvölker von der Berliner Bio Imkerei Fliessgold geholt und ich arbeite mich hier gerade mal richtig ein. Alles biozertifiziert, handgemacht und regional; Das passt irgendwie gut zu mir. Sehr spannendes und umfangreiches Thema. Die Kinder sind fasziniert und - nachdem die erste Zarge bei beiden Völkern schon super ausgebaut ist - haben wir in der letzten Woche die zweite Zarge aufgebaut. Bestimmt mache und teile ich hier in Zukunft noch viel mehr 🐝

What’s next

Der holländische Klassiker Hutspot, die pralle Kirsche und unsere kulinarische Reise nach Rotterdam
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Ava with Milo in their van

Nächste Woche nehmen wir euch mit auf einen genussvollen Abstecher in die Niederlande:
Wir kochen den traditionellen Eintopf Hutspot – einfach, deftig und herrlich wärmend. Dazu feiern wir die Kirsche in ihrer schönsten Form: prall, saftig und voller Sommergeschmack.

Begleitet uns auf eine kulinarische Reise nach Rotterdam, zwischen Hafenflair, Markthalle und Rezepten, die nach Zuhause schmecken – nur eben mit einem Hauch Holland. 🇳🇱🍒🥕

Habt ein wunderbares Wochenende—

Reni 🧡🩷

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