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DAS IST DAS REZEPT DER WOCHE!
Knusperglück aus dem Ofen – Selbstgemachtes Granola für große und kleine Genießer
Ein Duft wie eine Umarmung – knusprig, warm, einfach glücklich.
Wer braucht schon überzuckertes Müsli, wenn man mit ein paar Zutaten und viel Liebe selbst Granola zaubern kann? Dieses Rezept ist schnell gemacht, herrlich knusprig und macht schon beim Rühren gute Laune.
Voller guter Zutaten wie Haferflocken, Nüssen, Samen und einem Hauch Ahornsirup – perfekt für alle, die Frühstück feiern wollen.

Hey!
Du liest Feeding the Family – ein entspannter Newsletter rund ums Kochen, Essen, Meal Prep und ganz viel Regionalität. Ich möchte dich im Alltagsstress inspirieren, Neues auszuprobieren und mutiger in der Küche zu werden.
In jeder Ausgabe findest du Geschichten und Inhalte für eine bewusste Ernährung – mit Herz, Haltung und jenseits des Mainstreams.
Los geht’s – lass uns gemeinsam die Freude am Kochen und Backen feiern!
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Das ist dein Rezept zum anschauen, drucken und herunterladen →

Wenn Liebe knusprig wäre, würde sie nach Granola duften.
DAS IST DAS HIGHLIGHT DER WOCHE
Walnuss
Die Walnuss ist so etwas wie die Großmutter unter den Nüssen: runzlig, weise und voller wertvoller Geschichten – äh, Nährstoffe. Und das Beste? Sie sieht aus wie ein kleines Gehirn und ist zufällig auch richtig gut fürs Gehirn. Na, wenn das kein Zeichen ist!
Was in ihr steckt (Spoiler: ziemlich viel)
Walnüsse sind vollgepackt mit den guten Sachen:
✔️ Omega-3-Fettsäuren (für Herz und Hirn)
✔️ Eiweiß und Ballaststoffe (für Power und Verdauung)
✔️ Vitamine & Mineralstoffe wie B6, E, Magnesium, Zink & Co.
✔️ Antioxidantien, die den Zellen beim „Jungbleiben“ helfen
Schon eine Handvoll täglich kann dabei helfen, das Herz zu stärken, den Cholesterinspiegel zu zähmen und dem Gehirn einen Frischekick zu verpassen. Und das alles ganz ohne teure Superfood-Verpackung – Oma Walnuss regelt das schon.
Aber Achtung, Knusperfreunde:
Natürlich hat auch die Walnuss ihre Eigenheiten:
Kalorienmäßig haut sie ganz schön rein – ca. 650 kcal pro 100 g. Also lieber snacken als schaufeln.
Allergiker:innen aufgepasst: Für manche ist die Walnuss leider kein Wellness-, sondern ein Notfallprogramm.
Schimmelgefahr: Lagert man sie zu feucht, können sich Schimmelpilze breitmachen, die richtig fies sein können. Also: Kühl, trocken, luftdicht – wie ein richtig gutes Geheimversteck.
Fazit mit Knackpunkt:
Walnüsse sind kleine Nährstoff-Granaten, die Herz, Hirn und Geschmacksknospen in Hochform bringen – wenn man sie mit Maß und Freude genießt. Im Müsli, im Salat oder einfach so nebenbei geknackt: Diese Nuss hat’s in sich – und das ganz ohne auf cool zu machen.

Mehr Nuss-Ideen gefällig?
Dann ab zu Instagram, da gibt’s noch mehr Rezepte, Ideen und Chaos aus meiner Küche. Ungefiltert, ehrlich und lecker. 😉
Warum ich es Liebe, mit meinen Kindern gemeinsam in der Küche zu kochen und zu backen
Für mich ist das gemeinsame Kochen und Backen mit meinen Kindern tief mit einer Erinnerung an meine eigene Kindheit verbunden.
Meine Mama hat sich viel Zeit für mich genommen – auch, wenn ich ihr regelmäßig ihre „Me-Time“ beim Einkaufen ruiniert habe (was schon ein grundsätzlicher Witz ist…, ME-TIME UND EINKAUFEN), weil ich unbedingt mitwollte. Für mich war das kein Wocheneinkauf, das war ein Abenteuer zwischen Gemüseregal und Backwaren.
Ich habe es geliebt, ihr beim Kochen zuzusehen, Teigschüsseln auszulecken, und irgendwann stand ich selbst am Herd. Schon früh konnte ich mir nach der Schule mein eigenes Essen machen – weil sie mir gezeigt hat, wie es geht, und weil ich es so sehr wollte.
Heute gebe ich dieses Gefühl weiter – an meine eigenen Kinder.
Kochen und Backen mit ihnen ist für mich viel mehr als nur Alltag. Es ist gemeinsame Zeit, ein kleiner Anker inmitten der Hektik, ein Ort zum Runterkommen, Lachen und Lernen. Ich liebe es, wenn wir Zutaten in der Hand halten, darüber sprechen, woher unser Essen kommt, wie es entsteht und was man alles daraus machen kann.
Natürlich ist es mit Kindern langsamer, chaotischer, und es passiert auch mal ein kleiner Unfall. Aber das gehört dazu. Das Wichtigste ist: Der Spaß steht im Vordergrund.
Und wenn sie dann etwas probieren, das sie sonst nie angerührt hätten – nur weil sie selbst beim Schnippeln, Kneten oder Würzen dabei waren – dann weiß ich: Genau darum machen wir das.

Natürlich ist nicht jeder Moment in der Küche rosarot. Es gibt Tage, da fällt es mir schwer, geduldig zu bleiben, wenn der Teig zum dritten Mal zu flüssig ist oder das letzte Ei – das wir dringend gebraucht hätten – auf dem Boden landet. Ich merke, wie ich innerlich schneller werde, unruhig, genervt.
Gerade wenn die Zeit knapp ist, der Tag schon fordernd war oder die Nacht zu kurz – dann wird die Küche zum Trainingslager für mein Nervenkostüm. Ich muss mich bewusst daran erinnern, dass es nicht um Effizienz geht, sondern um Erleben.
Loslassen fällt mir nicht leicht. Nicht alles kontrollieren zu müssen, nicht sofort eingreifen zu müssen – das ist etwas, das ich beim gemeinsamen Kochen immer wieder neu lernen darf.
Und manchmal, wenn ich mich darauf einlasse, wird aus dem Chaos etwas Wunderbares. Nicht das perfekte Ergebnis, aber ein echter Moment. Und der ist am Ende oft viel wertvoller als das perfekte Rezept.
Die Küche ist für uns mehr als nur ein Raum mit Herd und Kühlschrank – sie ist ein Ort des Entdeckens und Staunens, fast wie ein kleines Labor des Alltags. Hier werden Zutaten nicht einfach nur vermischt, sondern Geschichten erzählt: über Herkunft, Geschmack, Kultur und Kreativität.
Wenn wir gemeinsam kochen oder backen, entsteht ein Raum, in dem wir miteinander wachsen – jeder mit seinen Fragen, seinen Ideen, seinen kleinen Patzern.
Es sind oft die unscheinbaren Momente, die zählen: Wenn kleine Finger vorsichtig ein Ei aufschlagen, wenn gemeinsam am Teig genascht wird oder wenn ein Rezept plötzlich in eine ganz neue Richtung geht, weil jemand spontan etwas "dazu erfinden" will. Genau hier liegt für mich der Zauber – in diesen kleinen großen Wundern, die nebenbei passieren.
Es geht nicht um Perfektion, sondern um Verbindung. Um das gemeinsame Tun. Um Blicke über den Löffelrand hinweg, um Mehl auf der Nase und Lachen, das durch die Küche hallt.
Und wenn wir dann am Tisch sitzen, stolz auf das, was wir gemeinsam geschaffen haben, schmeckt das Essen nach mehr als nur nach Zutaten – es schmeckt nach Zeit, nach Geborgenheit und nach ganz viel Liebe.
Und manchmal – ganz besonders – auch nach Schokoteig vom Löffel, den wir natürlich ganz aus Versehen nicht mitgebacken haben.

Essen ist Erinnerung. Gemeinsames Kochen schafft Geschichten, die bleiben.
5 Ideen für den Start mit Kindern in der Küche
🥄 1. Kleine Aufgaben, große Verantwortung
Gib den Kindern feste Aufgaben, die sie selbstständig übernehmen dürfen – z. B. Zutaten abwiegen, rühren, Teig kneten oder Gemüse waschen. Kinder lieben es, wenn sie “echte“ Aufgaben übernehmen und merken, dass ihr Beitrag zählt.
🍕 2. Bau-dein-eigenes-Essen-Ideen
Selbst zusammenstellen macht Spaß! Ob Pizza, Wraps, bunte Obstspieße oder Frühstücks-Bowls – wenn Kinder ihre Lieblingszutaten auswählen dürfen, entsteht nicht nur Kreativität, sondern oft auch Mut zum Ausprobieren.
📚 3. Gemeinsam einkaufen & planen
Schon vor dem Kochen beginnt das Erlebnis: Lass dein Kind beim Einkauf oder beim Aussuchen des Rezepts mitentscheiden. Frag: „Was wollen wir heute kochen?“ oder „Welches Gemüse möchtest du probieren?“ – so entsteht Neugier statt Widerstand.
🌈 4. Farbenfrohe & kreative Gerichte
Kinder essen (und helfen!) lieber mit, wenn das Essen bunt und fantasievoll ist. Verwende verschiedenfarbiges Gemüse, Ausstechformen, lustige Namen („Zaubersuppe“, „Ninjabrot“) oder Dekoelemente – das macht jedes Gericht zu einem kleinen Abenteuer.
💬 5. Reden, Lachen, Lernen
Nutze die Zeit in der Küche für Gespräche: über Zutaten, Herkunft, Geschmack oder Gefühle. Lass dein Kind kosten, raten, beschreiben – und erklär dabei, was passiert. So wird Kochen zu einer Mischung aus Erlebnis, Bildung und Bindung.

COOKING STAPLES
Reni’s Favorite For The Week
▶ Wo ich war: Auf dem Spargelhof Kremmen. Für die Ernte der feinen Kremmener Heidelbeere. Wir kannten das bis hierhin nur vom Spargel. Schönes Erlebnis für die Familie und eine Adresse, die sich echt entwickelt.
▶ Was ich lese: Imkern mit Herz von Sabrina Lamm. Sehr schön geschrieben und aufgebaut. Bilder sind auch Klasse. Praxisnah und prima für den Einstieg geeignet—Ich starte hier ja gerade erst.
What’s next
Pflaumen, Äpfel & Bienenfleiß—Natur genießen & erleben
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Ava with Milo in their van
Die Tage werden spürbar kürzer, das Licht weicher – Zeit, das Tempo ein wenig rauszunehmen. Wir haben den Übergang vom Hochsommer genutzt: Apfelkuchen gebacken, die Pflaumen eingekocht und uns Zeit genommen, den Bienen beim Ausbau der neuen Zargen zuzuschauen. Die ersten Fütterungen stehen an, die Völker bereiten sich langsam auf den Herbst vor.
Es ist diese Mischung aus Tun und Beobachten, die diese Wochen so besonders macht: Noch ist alles voller Leben, aber man merkt – es geht auf den Spätsommer zu.
Ein kleiner Einblick in unseren Alltag zwischen Garten, Küche und Bienenstöcken – vielleicht ist auch für dich etwas Inspirierendes dabei.
Habt ein schönes Wochenende—