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Du liest Feeding the Family – deinen wöchentlichen Newsletter rund ums Kochen mit und für die Familie. Immer echt, immer regional, immer mit Herz. Hier findest du Ideen fürs Meal Prep, das beste Schulbrot und Inspiration, noch mehr Neues auszuprobieren. Schön, dass du dabei bist ❤️
Und mal ehrlich: Der Familienalltag ist oft ganz schön turbulent – zwischen Job, Kita, Schule und Haushalt bleibt das Kochen manchmal auf der Strecke. Aber genau deshalb sitzen wir alle im selben Boot. Niemand hat immer die perfekte Lösung oder endlos Zeit, und das ist völlig okay. Hier bekommst du Ideen, die einfach umsetzbar sind, den Stress rausnehmen und gleichzeitig allen schmecken. Weil gemeinsames Essen nicht perfekt sein muss, sondern vor allem verbindet.
Los geht’s—Reni
DAS REZEPT DER WOCHE
Würziger Grünkohl mit feiner Muskatnote – ein Klassiker wieder entdeckt
Es gibt Gerichte, die man nicht einfach isst, sondern erlebt – Grünkohl gehört dazu 🥬💚. Lange galt er als deftiger Dauerbrenner norddeutscher Hausmannskost, doch inzwischen feiert das grüne Blattgemüse ein glänzendes Comeback in der modernen Küche 🌟🍽️. Sein erdiger Duft, sein kräftiger Geschmack und seine erstaunliche Vielseitigkeit machen ihn zum perfekten Begleiter für kalte Tage ❄️🍲 – ob traditionell geschmort mit Kartoffeln und Rauchwurst oder frisch interpretiert mit Orangen, Nüssen und feinem Olivenöl. Grünkohl ist wieder da – herzhaft, ehrlich und überraschend elegant 💫💚.
DAS HIGHLIGHT DER WOCHE
Endiviensalat – die Diva unter den Blättern
Endiviensalat ist kein Salat, den man beiläufig kauft. Er hat Charakter. Ein wenig herb, ein bisschen eigensinnig, und gerade deshalb so faszinierend. Zwischen all den milden Blattsalaten steht er da wie jemand, der lieber ein interessantes Gespräch führt, als nur hübsch auszusehen. Seine leicht gezackten Blätter tragen die Erinnerung an spätherbstliche Felder in sich – an kühle Morgen, an Nebel, der sich langsam über das Grün legt, und an die Handarbeit, die ihn so besonders macht.
Wer Endiviensalat zubereitet, muss sich auf ihn einlassen. Seine Bitterstoffe sind kein Fehler, sondern ein Versprechen: auf Tiefe, auf echte Aromen, auf das, was jenseits von seichtem Geschmack liegt. Mit einem Hauch Apfelessig, einem Spritzer Orangensaft oder einem sanften Dressing aus Honig und Senf öffnet er sich – wie jemand, der erst nach dem zweiten Gespräch sein wahres Lächeln zeigt.
Und hinter seiner markanten Persönlichkeit steckt auch innerlich einiges: Endiviensalat ist ein wahres Kraftpaket an Nährstoffen. Seine Bitterstoffe – vor allem Intybin – regen die Verdauung an und fördern Leber- und Gallenfunktion. Dazu liefert er Vitamin A, C und K, die das Immunsystem stärken und Haut sowie Augen unterstützen. Mit seinem hohen Folsäure- und Kaliumgehalt wirkt er ausgleichend auf Nerven und Kreislauf, während sein hoher Ballaststoffanteil lange satt hält – bei kaum Kalorien. So zeigt sich der Endiviensalat nicht nur geschmacklich charakterstark, sondern auch als stiller Verbündeter für Vitalität und Wohlbefinden – ein echter Herbstheld auf dem Teller.
Er kann rustikal, fast bäuerlich wirken, wenn er mit warmen Kartoffeln oder Speck serviert wird. Oder überraschend elegant, wenn er zart gezupft, von Nüssen und Birnenspalten begleitet, auf dem Teller liegt. In ihm steckt eine stille, herbstliche Poesie – und vielleicht genau das, was uns in einer Welt der glatten Geschmäcker fehlt: eine Spur Widerstand, ein Hauch Wildheit, ein bisschen Seele.

WAS MICH SONST SO BESCHÄFTIGT
Weihnachten ohne Perfektionismus: ein Plädoyer für weniger Muss und mehr Sein
Die Vorweihnachtszeit hat diese besondere Fähigkeit, gleichzeitig nach Zimt zu duften und nach Überforderung zu schmecken. Während draußen Lichter laufen und Fenster warm leuchten, wächst im Inneren oft die To-do-Liste: Geschenke finden, Pläne koordinieren, Termine jonglieren, Erwartungen erfüllen. Neben dem Job, der Care-Arbeit, dem Haushalt und manchmal auch einer ganzen Welle aus Erkältungen fühlt sich der Dezember weniger wie ein Fest an – und mehr wie ein Kraftakt. Viele versuchen, allem gerecht zu werden. Und verlieren dabei sich selbst ein Stück.
Dabei war Weihnachten nie als Leistungsprüfung gedacht. Es geht nicht um perfekte Menüs, makellose Dekoration oder den schönsten Baum. Es geht um Verbindung. Um Atemholen. Um das Gefühl, für einen Moment aus dem „Ich muss“ aussteigen zu dürfen. Doch genau dieser Gedanke ist in unserem Alltag oft schwer umzusetzen, weil wir gelernt haben, dass Liebe sich durch Mühe beweist – und Mühe durch Erschöpfung.
Vielleicht dürfen wir dieses Jahr etwas Neues ausprobieren: nicht mehr zu leisten, sondern mehr zu lassen. Weniger Pläne, weniger Erwartungen, weniger Druck. Stattdessen Raum schaffen für das, was wirklich nährt: stille Morgen, eine Tasse Tee ohne Eile, eine ehrliche Nachricht an einen Menschen, den wir vermissen. Sein statt Funktionieren. Sein statt Abarbeiten.
Weihnachten darf unperfekt sein. Der Baum muss nicht perfekt gerade stehen. Die Geschenke dürfen kleiner ausfallen. Das Menü darf einfacher sein. Nicht alles muss selbst gemacht sein, nicht alles muss glänzen. Dein Wohlbefinden ist kein Nebenschauplatz – es ist die Grundlage für jedes echte Miteinander. Zumindest ist das bei und so 😁
Vielleicht ist das schönste Geschenk, das wir uns selbst in dieser Zeit machen können, die Erlaubnis, weniger zu müssen. Und mehr da zu sein.
🎄 Du darfst Aufgaben abgeben
Nicht alles muss an dir hängen bleiben. Sag klar: „Ich brauche Unterstützung.“ Der Baum darf gemeinsam geschmückt werden. Geschenke dürfen aufgeteilt werden. Das Menü darf Teamarbeit sein – oder viel einfacher als früher.
📝 Die „Minimum-Variante“ planen
Frag dich: Was ist das Minimum, das wir brauchen, damit es sich nach Weihnachten anfühlt?
Vielleicht: Kerzen, ein Lieblingsessen, ein ruhiger Moment. Alles andere ist Bonus – kein Muss.
🎁 Niemand braucht perfekte Geschenke
Eine Sprachnachricht, ein gemeinsamer Spaziergang, ein handgeschriebener Zettel sind oft wertvoller als teure Ideen. Erlaub dir, einfache Geschenke gut genug sein zu lassen.
🕯 Zeiten bewusst leer lassen
Plane dir bewusst kleine Inseln im Kalender ein, die du nicht verplanst. Selbst wenn es nur 20 Minuten sind. Diese Lücken sind kein Luxus – sie sind Selbstschutz.
🧹 Haushalt auf „Notfallmodus“ stellen
In der Adventszeit darf der Haushalt funktionieren – nicht glänzen. Nur das Nötigste zählt: saubere Wäsche, Essen im Haus, ein bisschen Ordnung. Perfektion darf Pause machen.
🤧 Krank? Langsam. Erschöpft? Noch langsamer.
Wenn die Erkältungswelle zuschlägt: Erwartungen runterfahren. Tiefkühlpizza ist ein legitimes Abendessen. Serien statt Besinnlichkeit sind völlig okay.
Fazit
Weihnachten muss nicht perfekt sein, um wertvoll zu sein. Es braucht keine makellosen Abläufe, keine überladenen To-do-Listen und keine perfekte Bühne – sondern Raum zum Atmen, zum Innehalten und zum Dasein. Wenn wir den Mut haben, den Druck loszulassen, Erwartungen zu hinterfragen und uns selbst wichtiger zu nehmen als den äußeren Schein, entsteht etwas viel Größeres als Perfektion: echte Nähe, echte Wärme und echte Ruhe.
Vielleicht ist das schönste Geschenk in dieser Zeit nicht das, was wir planen oder leisten – sondern das, was wir weglassen. Weniger „Muss“, weniger Vergleich, weniger Druck. Dafür mehr Menschlichkeit, mehr Mitgefühl mit uns selbst und mehr kleine, echte Momente. Weihnachten darf leicht sein. Es darf unperfekt sein. Und genau darin liegt seine wahre Magie.
WAS GIBT’S NOCH?
Wir gehen hier ein bißchen mehr in Richtung Community und testen unterschiedliche Formate wie z.B. WhatsApp. Wenn das was für dich sein kann, schau mal vorbei: WhatsApp Community FEEDING THE FAMILY
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